Ein derartiges Bauteil verwenden Spiegelreflexkameras, um das vom Objektiv erzeugte und über den Spiegel abgelenkte Luftbild des anvisierten Fotomotivs im Sucher sichtbar zu machen. Im Laufe ihrer 35jährigen Bauzeit hat die Exakta eine stattliche Zahl solcher Einstellhilfen verbraucht. Es fällt nicht ganz leicht, für dieses Spiegelreflex-typische Bauteil eine allgemeinverbindliche Begriffsdefinition zu finden. Am meisten verbreitet ist wohl die "Mattscheibe" - aus der klassischen Photographie mit Plattenkameras übernommen. Für die Exakta zumindest ist dies jedoch nicht korrekt. Abgesehen von der Spezialausführung für den späteren Lupensucher fanden in der Exakta keine "Scheiben" Verwendung.
Die "Mattscheiben" für die Lichtschacht- und Prismensucher der Exakta waren stets mit einer Lupe verbunden, um das Kleinbildmotiv für den Einstellvorgang im Sucher etwa in normaler Größe darzustellen. Entsprechend wurden die Sucher-Einstellscheiben bei der Ihagee als "Lupe" bezeichnet. Sammelbezeichnung in der Exakta-Literatur ist demnach "Einstelllupe". Auch "Bildfeldlinse" oder "Sucherlupe" sind gebräuchlich.
Die beiden Funktionen der Exakta-Einstelllupen zeigt anschaulich das Foto einer (demontierten) Fresnellinse aus dem Jahr 1964. Das flache Teilstück stellt die "Mattscheibe" dar, in diesem Fall eine Kunststoffscheibe mit Fresnelraster und zwei Messkeilen in der Mitte. Daneben liegt der Lupenteil; beide sind normalerweise fest miteinander verklebt. Nur zur Klarstellung - diese Fresnellupe wird zur Darstellung der Lupenfunktion gezeigt; in diesem Zustand ist sie für die Praxis unbrauchbar!
Bei der Kine Exakta begann alles mit einem massiven Glasblock im Format 39x28mm, wegen der seitlichen Auflage war das Teil ein wenig größer als das Kleinbildformat. Dieser Glasblock - 28 mm dick - ist auf einer Seite mattiert und auf der gegenüberliegenden mit einem Lupenschliff ausgestattet. Es war eine patentierte Spezialität (D.R.P. 627460), dessen Dicke so bemessen war, dass der Brennpunkt in die Mattebene fällt. Durch den Glaskörper hindurch kann das auf 4x6 cm vergrößerte Mattscheibenbild gleichmäßig hell betrachtet werden. Die einklappbare Vergrößerungslupe im Kine-Lichtschacht vergrößerte den Bildausschnitt auf 6x9 cm.
Bei der Einführung des Prismensuchers mit der Exakta Varex wurden 1950 handlichere Einstelllupen im Format 38x26mm angeboten, die nur noch etwa 7mm "dick" waren. Erst ab 1960 konnten diese auch im neukonstruierten Lichtschacht verwendet werden. Die wechselbaren Lichtschachteinsätze der Exakta Varex ab 1950 benötigten als "Mattscheibe" noch den gleichen massiven Glasblock aus der Kine-Exakta. Die neuen flachen Bildfeldlinsen blieben somit bis 1960 dem Prismeneinsatz vorbehalten.
Rechts im Foto die beiden Mattlupen der Exakta im Größenvergleich.
Neben der Mattlupe wurde die etwa 1954 eingeführte "Zeiss-Meßlupe" (später nur noch "Messlupe"), eine Mattlupe mit eingesetztem Schnittbildentfernungsmesser, zur wohl meistverwendeten Einstelllupe. Es handelte sich dabei um ein empfindliches optisches Bauteil, bei dem in die mattierte Glasfläche zwei gegeneinander versetzte Linsenhälften eingeklebt wurden. Damit ließ sich auf einfache Weise die richtige Entfernungseinstellung finden.
Bei nicht wenigen Fotografen hielt sich allerdings die Begeisterung über dieses Zubehörteil in Grenzen. Dies nicht nur wegen des hohen Preises (bei Einführung 77,- DM, 44,- DM im Jahr 1964), der runde "Fleck" mitten im Sucherbild wurde häufig als störend empfunden. Insbesondere bei der Arbeit mit Teleobjektiven, bei lichtschwächeren Objektiven (Fernobjektive) oder bei der Einstellung mit kleineren Blenden (> Blende 8) verdunkeln sich eine oder gar beide Hälften dieses Schnittbild-Entfernungsmessers und lassen so nur eine eingeschränkte Motivbeobachtung zu. Auch bot nicht jedes Motiv die für den Gebrauch erforderliche senkrechte Gerade an. Erst das später mit der Fresnellinse eingeführte Mikroprismenraster bot eine bessere Alternative zum Schnittbild.
Prospektbeispielfoto der Zeiss-Messlupe. Falsche Entfernungseinstellung (oberes Bild) und korrekte Entfernung (unteres Bild).
Bis etwa 1960 waren alle Lupeneinsätze aus Glas. Eine in der Lichttechnik bereits lange bekannte Vergrößerung der nutzbaren Glasoberfläche durch Stufen sorgte dann für eine kleine Revolution bei der Konstruktion von Sucherlinsen - die Fresnellinse. Kreisförmig geschliffende oder eingepresste Stufen bewirken eine größere wirksame "Mattscheiben"-Oberfläche und damit ein deutlich helleres Sucherbild als die bisher übliche planmattierte Oberfläche. Ein wenig beeinträchtigten zunächst die noch recht groben konzentrischen Ringe der allerersten Fresnellinsen das Sucherbild, weil die Oberfläche nicht geschliffen, sondern aus Kunststoff gepresst wurde. Prinzipiell wäre diese Technik auch mit der klassischen Glaslupe möglich, jedoch sehr zeit- und kostenaufwendig gewesen. Die meisten SLR-Kameras verwendeten deshalb - wie die Exakta - Kunststoffteile. Mit der Zeit wurde auch deren Fertigungsqualität besser, eine Erhöhung der Anzahl der Ringe verbesserte zudem nochmals die Bildhelligkeit. Der Einfachheit halber nahm man auch für die Lupe der Exakta-Sucher Kunststoff und verklebte diese mit der Fresnellscheibe (s. Foto weiter oben).
Mit der Verbesserung der Herstellungstechnik wurden in den Kunststoff auch eine Mattierung, die von der Messlupe her bekannten Schnittbildhälften und/oder sogar Mikroprismen eingegossen, die eine gegenüber dem Schnittbild verbesserte Entfernungskontrolle ermöglichten. Auch die klassischen Matt- oder Schnittbildlupen ohne Fresnellringe gibt es aus dieser Zeit in Kunststoffausführungen. Parallel dazu wurde aber auch die herkömmliche Mattlupe aus Glas noch bis weit in die 1980er Jahre produziert.
Der Sammler findet also bei den Sucherlupen ein reich bestelltes Betätigungsfeld. Wer es genau nimmt, kann neben den katalogmäßig lieferbaren Einstelleinsätzen vor allem bei den Fresnellinsen noch die eine oder andere Variante finden. Dabei geht es allerdings um Feinheiten, wie einen etwas kleineren oder größeren Mattring-Durchmesser. Bei den Spezialeinsätzen können evtl. auch Varianten in Kunststoffausführungen zu finden sein - hier hilft nur suchen und vergleichen!
Die Ihagee lieferte die Einstelllupen in hübschen kleinen Kartons. Bis etwa Mitte der 1960er Jahre waren diese sogar aufwendig mit Samt gefüttert um die empfindlichen Glasteile zu schützen.
In der folgenden Detailaufstellung habe ich, soweit vorhanden, Fotos meiner Sammlungsstücke verwendet. Doch lassen sich die Lupendetails im Foto nicht immer gut darstellen, deshalb verwende ich auch grafische Darstellungen aus Ihagee-Katalogen oder eigener Herstellung. Sie finden die verschiedenen Lupen in 3 Gruppen:
Gruppe 1: nur im alten Lichtschachteinsatz (1950-1961) verwendbare Glasblöcke
Gruppe 2: gewölbte Einstelllupen und Planmattscheiben aus Glas für Prismensucher, Lichtschachtsucher neuer Bauart (ab 1960) und Objektiv-Lupensucher
Gruppe 3: gewölbte Einstelllupen aus Kunststoff (für die Sucher aus Gruppe 2 verwendbar), Bauzeit ab 1964
Art der Lupe Katalogbezeichnung |
Katalog-Nr. | Foto | Foto | Grafik |
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Standardlupe für alle fotografischen Anwendungen vollständig planmattiert |
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Mattlupe mit Klarfleck 3mm Ø und Fadenkreuz; planmattiert |
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Mattlupe mit Klarfleck 10mm Ø und Fadenkreuz; planmattiert |
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Mattlupe mit Fadenkreuz; planmattiert | ||||
Klarlupe | ||||
Mattlupe mit Klarfleck 3mm Ø, planmattiert |
Art der Lupe Katalogbezeichnung |
Katalog-Nr. | Foto | Foto | Grafik |
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Zeiss-Messlupe, Standardlupe mit Schnittbildentfernungsmesser für allgemeine fotografische Anwendungen; planmattiert mit horizontal eingesetzten Messkeilen Ø 6mm s. auch Erläuterungen im Text weiter oben |
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Messlupe, planmattierte Standardlupe mit Schnittbildentfernungsmesser mit horizontal eingesetzten Klarlupen-Messkeilen Ø 3mm stammt vermutlich aus westdeutscher Fertigung ab etwa 1963 |
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Mattlupe, Standardlupe für alle fotografischen Anwendungen vollständig planmattiert |
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Mattlupe mit Klarfleck 3mm Ø und Fadenkreuz; planmattiert |
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Mattlupe mit Klarfleck 10mm Ø und Fadenkreuz; planmattiert |
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Mattlupe mit Klarfleck 10mm Ø + Fadenkreuz und Millimetereinteilung; planmattiert |
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Mattlupe mit Fadenkreuz und Millimetereinteilung | ||||
Mattlupe mit Fadenkreuz und 1/16Inch-Teilung | ||||
Mattlupe mit 5x5mm Quadratnetz | ||||
Mattlupe mit 1/8 Inch Quadratnetz | ||||
Mattlupe mit Fadenkreuz | ||||
Klarlupe mit Fadenkreuz vorzugsweise für Makro- oder Mikroskopfotografie |
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Klarlupe für Makro- oder Mikroskopfotografie | ||||
Mattlupe mit Klarfleck 3mm Ø vorzugsweise für Makrofotografie |
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Mattlupe mit Klarfleck 10mm Ø vorzugsweise für Makrofotografie |
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Klarlupe mit Fadenkreuz + Millimeterteilung vorzugsweise für Makro- oder Mikroskopfotografie |
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Klarlupe mit Quadratnetz 1/8inch vorzugsweise für Makro- oder Mikroskopfotografie |
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Klarlupe mit Fadenkreuz + 1/16inch-Teilung vorzugsweise für Makro- oder Mikroskopfotografie |
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Mattlupe mit Formatbegrenzungen 135, 180, 300mm verwendbar mit Normalobjektiven 50 und 58 mm |
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Klarlupe mit 5x5mm Quadratnetz vorzugsweise für Makro- oder Mikroskopfotografie |
Art der Lupe Katalogbezeichnung |
Katalog-Nr. | Foto | Foto | Grafik |
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Mattscheibe für Repro- und Nahaufnahmen mit dem Objektivlupeneinsatz; planmattiert |
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Mattscheibe mit Fadenkreuz für Repro- und Nahaufnahmen mit dem Objektivlupeneinsatz; planmattiert |
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Mattscheibe mit Fadenkreuz und Millimetereinteilung für Repro- und Nahaufnahmen mit dem Objektivlupeneinsatz; planmattiert |
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Mattscheibe mit 5x5mm Quadratnetz für Repro- und Nahaufnahmen mit dem Objektivlupeneinsatz; planmattiert |
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Klarscheibe für Makro- und Mikroaufnahmen mit dem Objektivlupeneinsatz |
Die Fresnellinse tauchte ab 1964 in den Exakta-Preislisten auf. Im Einführungstext hatte ich schon Einiges zu dieser neuartigen Einstelllupe geschrieben. Nach meiner Kenntnis hat die Ihagee erstmals eine Exa IIa mit einer Fresnel-Linse mit Messkeil bestückt. Der Mehrpreis gegenüber einer mit der Standard-Mattlupe ausgestatteten Kamera betrug anfangs 14,- DM. Ein nicht unwesentlicher Nachteil der Fresnellscheibe - die Ringe erhöhen zwar die Bildhelligkeit, verhindern jedoch eine exakte Scharfeinstellung. Deshalb wurde um die Messkeile noch ein Mattring integriert, der die übliche Mattscheibeneinstellung - auf allerdings erheblich kleinerer Fläche - ermöglichte. Bei Einzelbestellung kostete diese Einstelllupe 22,- DM (1964). Ab 1966 war eine verbesserte Ausführung nun auch mit Mikroraster anstelle der Messkeile zunächst zum Preis von 23,- DM erhältlich. Vergleichbar dem Schnittbildentfernungsmesser zeigte das Mikroraster Fehleinstellungen durch einen gegenüber der üblichen Mattscheibe deutlich stärkeren Unschärfeeffekt an, der sofort ins Auge springt. Auch um diesen Mikroprismenfleck in der Suchermitte ist zusätzlich noch ein Mattscheibenring für die gewohnte Scharfeinstellung angeordnet.
Ein Bild aus der Exa-Bedienungsanleitung zeigt die deutliche Bildaufhellung durch die Fresnelringe im Vergleich zu dem um das Mikroraster in der Mitte angeordneten Mattring.
Nach der endgültigen Eingliederung der Ihagee in den VEB Pentacon wurden auch wieder Fresnellinsen mit Schnittbild angeboten (Fresnellinse MR). Die Ausführung mit Mikroraster (Fresnellinse M) war weiterhin parallel lieferbar. Aus der Zeit um/nach 1970 sind auch einige Varianten mit Mikroraster + Schnittbild oder sogar mit einem glasklaren anstelle des mattierten Ringes zu finden. Die Fresnellringe wurden auch feiner, so dass der anfänglich ziemlich störende "Ringeleffekt" im Sucherbild verschwand. Zuletzt konnte auch auf die zweiteilige (s. Foto oben) Bauweise verzichtet werden. Diese Scheiben sind den klassischen Glas-Messlupen zum Verwechseln ähnlich, jedoch wesentlich leichter und mechanisch sehr empfindlich. Sie sind sowohl mit einem Schnittbild als auch mit Mikroprismen in der Mitte zu finden (Ø 3mm); mit dem umlaufenden Mattring haben diese Einstellhilfen zusammen 10mm Ø.
In diese Zeit fallen wohl auch Kunststoff-Einstelllupen, die den herkömmlichen Mattlupen oder sogar der "Zeiss-Messlupe" mit den beiden Schnittbildlinsen entsprechen. Vor allem die Schnittbild-Linse ist der Fresnellinse zum verwechseln ähnlich; der Unterschied ist nur mit einer Lupe feststellbar. In den Sucher eingesetzt liefern sie allerdings ein weniger helles Sucherbild. Die Kunststoff-Mattlupen unterscheiden sich von den Glasausführungen eigentlich nur durch ihr geringeres Gewicht. Ich habe darunter auch Ausführungen mit größerem Schnittbild und Klarring gefunden. Mir ist nicht bekannt, ob es sich bei diesen Lupen um Ihagee- bzw. Pentacon-Teile oder von Zubehörherstellern handelt.
Wer es mit dem Sammeln solcher Teile genau nimmt, hat also einiges zu tun. Für Noch-Anwender empfehlen sich die ab 1966 gefertigten Mikroprismenscheiben. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die beiden zur Exakta lieferbaren TTL-Prismeneinsätze - EXAMAT und travemat - mit einer Fresnellinse bestückt sein müssen, um korrekte Messergebnisse zu liefern. Hierzu eignen sich die ab 1966 lieferbaren Scheiben mit Mikroraster, am besten jedoch die späteren einteiligen Linsen. Einstellscheiben mit Schnittbild liefern - insbesondere bei Gegenlicht - falsche Messergebnisse! Der EXAMAT stellt dabei noch höhere Ansprüche an die Einstelllupe als der travemat mit seiner bereits eingebauten Streufolie.
Die Unterschiede, vor allem der Fresnelscheiben, lassen sich im Foto nicht besonders gut darstellen. Deshalb sind die grafischen Darstellungen (aus eigener Herstellung) vielleicht eine bessere Hilfe bei der Identifikation. Insbesondere bei den Versionen aus der Pentacon-Zeit ab ca. 1969 werden wohl noch weitere Detailunterschiede zu finden sein; deshalb habe ich bei diesen Ausführungen auf Typenangaben verzichtet.
Gelegentlich sind geringfügig kleinere Einstelleinsätze in Ihagee- oder Pentacon-Kartons zu finden, die nicht ohne weiteres in die Suchereinsätze der Exakta passen. Bei diesen handelt es sich entweder um Ersatzteile für die fest eingebauten Exa IIa/IIb/500-Sucher oder um Lupen für die Nachfolgerin der klassischen Exakta, die Exakta RTL1000 (identisch mit den Suchern der Praktica VLC). Die RTL1000-Sucherlupe ist auch geringfügig dicker als die der klassischen Exakta oder Exa.
Art der Lupe Katalogbezeichnung |
Katalog-Nr. | Foto | Foto | Grafik |
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Fresnellinse Typ 1 (früh) mit Messkeilen (Schnittbild) und Mattring Bauzeit 1964/65, zweiteilig, grobes Ringmuster, Messkeil-Ø 5mm Gesamt-Ø der Einstellhilfen mit Mattring 10mm |
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Fresnellinse Typ 1 mit Messkeilen (Schnittbild) und Mattring Bauzeit 1965/66, zweiteilig, jetzt feineres Ringmuster, Messkeil-Ø 5mm Gesamt-Ø der Einstellhilfen mit Mattring 10mm |
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Fresnellinse Typ 2 mit Mikroprismen und Mattring Bauzeit 1966/67, zweiteilig, Mikroraster-Ø 5mm Gesamt-Ø der Einstellhilfen mit Mattring 10mm |
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Fresnellinse Typ 3 mit Mikroprismen und Mattring Bauzeit ab 1966, zweiteilig, stufig ineinandergesetzt Ø Mikroraster jetzt 6mm Gesamt-Ø der Einstellhilfen mit Mattring 13mm |
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Fresnellinse Typ 4 mit Mattring, Mikroprismen und Schnittbild Bauzeit um 1967, zweiteilig, stufig ineinandergesetzt aufwendigste Lupe mit 3 Meßhilfen - Ø Messkeile 3mm, Mikroraster 6mm Gesamt-Ø der Einstellhilfen 13mm |
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Fresnellinse Typ 5 mit 8mmØ Mikroprismen Bauzeit um 1967/68, einteilig, Fresnelteil herausgefräst Ausführung ähnlich Typ 2, jedoch Fresnelplatte nicht geklebt Durchmesser der Mikroraster-Einstellhilfe 8mm |
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Fresnellinse M mit Mikroprismen und Mattring Bauzeit ab 1970, einteilig Ø Mikroraster jetzt 3mm Gesamt-Ø der Einstellhilfen mit Mattring 10mm |
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Fresnellinse M mit Mikroprismen und Mattring Variante, speziell für TTL-Suchereinsatz EXAMAT Bauzeit ab 1969, einteilig Ø Mikroraster 5mm Gesamt-Ø der Einstellhilfen mit Mattring 10mm |
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Fresnellinse M mit Mikroprismen und Klarring Bauzeit ab 1970, einteilig Ø Mikroraster jetzt 3mm Gesamt-Ø der Einstellhilfen mit Klarring 10mm |
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Fresnellinse MR mit Messkeilen und Mattring Bauzeit ab 1970, einteilig Ø Messkeile 3mm Gesamt-Ø der Einstellhilfen mit Mattring 10mm |
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Mattlupe in Kunststoffausführung Standardlupe für alle fotografischen Anwendungen |
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Messlupe in Kunststoffausführung für allgemeine fotografische Anwendungen mattiert mit horizontalen Messkeilen Ø 3mm Bauzeit um 1970 |
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Messlupe in Kunststoffausführung mattiert, mit Messkeilen und Klarring Bauzeit um 1967, westdeutsche Fertigung für den "Frankfurter" Prismensucher ("F" vor der Seriennr.) Ø Messkeile 5mm Gesamt-Ø der Einstellhilfen mit Klarring: 10mm |
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Fresnellinse RTL1000 mit Mikroprismen und Klarring Bauzeit ab 1972, einteilig, ca. 11mm dick Ø Mikroraster 5mm, Gesamt-Ø der Einstellhilfen mit Klarring 15mm |
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