Herzlich Willkommen in der Praktina-Abteilung von Photo but More by Horst Neuhaus

Das kurze Leben der Praktina

Was bitte, mag manch Einer fragen, hat die Praktina auf einer Seite zu suchen, die sich vor allem der Exakta verschrieben hat? So ganz logisch beantworten mag und kann ich das nicht. Immerhin galt die Praktina zu ihrer Zeit als einzige ernst zu nehmende Konkurrentin der Exakta. Objektiv betrachtet war sie dieser gar konzeptionell überlegen - an einen Motoranschluss etwa war bei der Exakta zu keiner Zeit zu denken.

Dennoch kann der Exakta-Fan und -Sammler mit einiger Überheblichkeit auf die Praktina herabblicken. Immerhin hat die Exakta ihre Konkurrentin um einige Jahre überlebt. Auch wenn dies nur das Ergebnis der unseligen DDR-Planwirtschaft war, nachdem die Ihagee dem VEB Pentacon einverleibt und der Praktica-Produktion Vorrang eingeräumt worden war. Im Nachhinein war dies wohl eine krasse Fehlentscheidung! Die Praktina hätte mit ihren technischen Möglichkeiten der japanischen Konkurrenz noch am ehesten standhalten können. Es fehlte nur eine integrierte Belichtungsmessung und für Canon, Nikon und Co. wäre es um Einiges schwerer geworden - Geschichte…

Praktina Ur-Version PrototypKW-SignetDie Praktina wird auch als die erste Vollsystemkamera der Welt bezeichnet, da sie nicht nur mit Wechselsucher und Wechseloptik sondern sogar mit Motoranschluss ausgestattet war. An anderer Stelle im Internet wird gar von sieben Zubehörwechselstellen berichtet, mit denen sich die Kamera an nahezu jedes fotografische Problem anzupassen vermochte.

Dabei gab es von der Praktina während ihrer 8jährigen Lebenszeit nur 2 Modelle - FX und IIa. Und auch diese unterscheiden sich lediglich in Details. Wäre da nicht die sagenhafte "Ur-Version" und die kuriose Bajonettänderung, die Praktina-Modellhistorie wäre schnell abgehandelt. In seinem Buch "Spiegelreflexkameras aus Dresden" nennt Richard Hummel drei Praktina-Modelle, darin bezog er aber die nicht in Serie produzierte Ur-Version mit den drei Blitzbuchsen mit ein.

Die Einführung der Exakta als erste Kleinbild-Spiegelreflexsystemkamera im Jahr 1933 durch die Dresdner Ihagee traf deren ärgste Konkurrenten auf dem falschen Fuß. Erst 1939 gab es aus den Neusedlitzer Kamerawerkstätten Guthe & Thorsch mit der Praktiflex eine Alternative, Zeiss brauchte mit der Spiegel-Contax noch länger. Der 2. Weltkrieg verhinderte andere Entwicklungen. Obwohl KW noch kurz vor dem Krieg von der US-amerikanischen Unternehmerfamilie Noble gekauft, wurde das Unternehmen nach 1945 von der sowjetischen Besatzungsmacht enteignet und verstaatlicht. In der Folge bildete der VEB Kamera- und Kinowerke Dresden (KW) die Basis des späteren VEB Pentacon. Erst nach der Deutschen Wiedervereinigung erhielten die Erben der Familie Noble ihr Eigentum zurück.

Praktina-Prototyp - bei der Photokina 1952 erstmals gezeigt, kam in dieser Ausführung aber nicht in den Handel.

Praktina Prospekt 1953

Praktina Prospekt 1953 Dies behinderte anfangs die Entwicklung neuer Kameramodelle. So wurde es 1952, als KW-Chefkonstrukteur Siegfried Böhm auf der Photokina in Köln mit der Praktina eine der ersten Kleinbild-Systemspiegelreflexkameras weltweit vorstellte. Die Messeversion - ja es hat sie tatsächlich gegeben - hieß nur "Praktina", ohne FX (s. Fotos).

Der erste Praktina-Prospekt aus dem Jahr 1953 ist zwar durchgängig mit Fotos der Praktina (ohne FX-Zusatz im Frontschild) bebildert, stellt aber ausschließlich das Modell FX in der ersten Version ohne Blendenkupplung vor.

Ob es mehrere Messeexemplare davon gegeben hat, ist umstritten. Sicher ist jedoch, dass dieses noch ohne Blitzkontakte vorgestellte Gehäuse in dieser Form nicht in den Verkauf gekommen ist. Zunächst entstanden zur Leipziger Herbstmesse 1952 einige Musterkameras, schon mit reichhaltigem Zubehör, bis dann 1953 mit der Praktina FX das erste vollentwickelte Modell in den Handel kam. In der Folge entwickelte sich die Praktina zur einzigen wirklichen Exakta-Konkurrenz, konnte aber trotz guter Ausstattung und Qualität nicht an deren Erfolge anknüpfen. Konzeptionell war die Praktina mit ihrem Wechselsuchersystem - wie die Exakta - von vornherein als professionelle Systemkamera ausgerichtet. Anders als bei der Praktica mit M42-Schraubanschluss war das Objektivangebot jedoch nicht so reichhaltig; nicht alle für die Exakta verfügbaren Objektive gab es auch mit Praktina-Bajonettanschluss.

Praktina Bild+Ton 1953Praktina 3 Blitzbuchsen

Die "Ur"-Praktina

Die Zeitschrift "Bild und Ton" zeigte in den Jahren 1952 und 1953 unterschiedliche Ausführungen der Kamera mit der Prägung "Praktina" auf dem Frontschild, noch ohne Zusatz FX. Bei allen handelt es sich lediglich um Prototypen, die so nicht in den Handel gekommen sind. Auch ist die Aussage von Richard Hummel („Spiegelreflexkameras aus Dresden“) unrichtig, dass über 10.000 Praktinas mit der dreipoligen Blitztechnik (rechtes Bild) produziert worden sind.

Schon im Frühjahr 1953 wurde die Praktina FX - anfangs mit einer oder auch zwei Koax-Blitzbuchsen, später mit einer genormten PC-Blitzbuchse X - in Serie gefertigt. Richard Hummel dürfte bei der Zahl "10.000" wohl die mit Blendenvorwahl produzierten Praktina FX gemeint haben; diese Anzahl erscheint jedenfalls realistisch.

Das Konzept der Praktina

Die "Praktina FX" ist für austauschbare Sucherelemente und Einstellscheiben eingerichtet; für ungünstige Lichtverhältnisse hat sie zusätzlich einen Newton-Sucher. Es waren anfangs vier Suchereinsätze verfügbar: Lichtschachtsucher, Penta-Prismensucher, Lupensucher und Stereosucher; zuletzt kam noch ein Prismensucher mit eingebautem Belichtungsmesser hinzu. Ein solides Steck-/Schraubbajonett mit großem Durchmesser hatte lediglich den Nachteil, dass zum Objektivwechsel beide Hände benötigt werden. Der Tuchschlitzverschluss arbeitet mit Zeiten von 1 bis 1/1000 s und B. Alle Verschlusszeiten werden an einer Drehscheibe eingestellt und beim Verschlussablauf bewegen sich keine Teile außerhalb der Kamera.

Die ersten Praktinas hatten noch keine interne Blendenauslösung. Doch bereits ab 1954 verfügte die FX über einen Auslösemechanismus für Objektive mit Springblende. Zu dieser Zeit waren nur Objektive mit Aufzugs-Springblende erhältlich. Frühe Praktinas konnten mit der Blendenmechanik nachgerüstet werden. Damit waren neben den anfänglichen Blendenvorwahlobjektiven auch Springblendenobjektive verwendbar. Doch Achtung während der Bajonettanschluss im Prinzip unverändert blieb, erhielt das Folgemodell Praktina IIa eine anders gestaltete Auslösemechanik für die automatische Springblende; Objektive für FX und IIa sind deshalb normalerweise nicht kompatibel! Am Kameraboden bestehen Ansatzmöglichkeiten für Federwerk- und Elektromotor, später kam noch ein ansetzbarer Schnellaufzugshebel hinzu. Ein Besonderheit war zudem die Austauschmöglichkeit der Standard-Rückwand gegen ein Langfilmmagazin für Filmrollen bis 17 m Länge und 450 Aufnahmen.

Die beiden Praktina-Modelle und ihre Varianten

Praktina FX

Praktina BlendenvorwahlPraktina BVDie erste mit bekannte Fertigungsnummer einer Praktina FX ist 28.136 aus dem Herstellungsjahr 1953. Der Prismensucher der FX ist mit zwei Lederstücken beklebt und trägt keine weitere Kennzeichnung. Das Suchersystem ist mit einem verschiebbaren Knopf unten am Bajonett verriegelbar, die Einsätze werden nach Lösen des Verriegelungsschiebers nach hinten herausgeschoben. Die Bildfeldlinse sitzt - im Gegensatz zur Exakta - nicht im Sucher, sondern im Kameragehäuse und ist mit wenigen Handgriffen wechselbar (Mattlupe, Schnittbildlupe, Fadenkreuzlupe).

Das Modell FX wurde bis Juli 1958 produziert und dann vom Modell IIa abgelöst. Exakte Produktionsstückzahlen sind nicht bekannt; lt. Richard Hummel sollen von den insgesamt gebauten 101.856 Praktinas etwa 75.000 Kameras auf die Modellreihe FX entfallen.

Diese Praktina ist mit einer X-Norm-Blitzbuchse ausgestattet und hatte noch keine interne Blendenauslösung. Das montierte Tessar 2,8/50 trägt die Nr. 3.818.821 und wurde im Juli 1953 an KW Dresden ausgeliefert.

Praktina FX Blendenausl.Praktina FX Vers. 1Die Nachfolgeversion hat ebenfalls nur eine Blitzbuchse, jedoch ist sie jetzt mit einer Übertragungsmechanik für die automatische Blende ausgestattet. Die Produktion begann im Herbst 1953. Weitere Veränderungen gegenüber der ersten Version sind nicht feststellbar.




Diese Praktina FX mit der Nr. 38.832 hat noch eine X-Blitzbuchse, jedoch bereits die Kupplungsvorrichtung für die interne Blendenauslösung. Vermutlich wurde diese im Werk oder in einer Vertragswerkstatt nachgerüstet. Das montierte Jena B (Biotar) 2/58 trägt die Nr. 4.119.609 und wurde im Juli 1956 an KW Dresden ausgeliefert.

Praktina FX-PlakettePraktina FX Vers. 2Schon nach kurzer Bauzeit erhielt die Praktina FX eine zweite PC-Blitzbuchse für die X- und F-Blitzsynchronisation. In dieser Ausführung war sie lt. Preisliste vom 1.8.1954 mit einem Jena T 2,8/50 und Prismensucher für 730,- DM lieferbar (mit Lichtschachtsucher 660,- DM).

Diese Praktina FX mit der Nr. 62.962 mit jetzt zwei Blitzbuchsen (F und X) zeige ich hier im Bild in einer Makroausstattung. Auf der Deckkappe ist bei dieser Version ein Blechschild mit dem KW-Markenzeichen aufgenietet. Bei der vorherigen Version ist das KW-Emblem mit dem Zusatz Germany eingraviert. Mit dem Balgengerät ist bei einer Objektivbrennweite von 50mm ein Abbildungsmaßstab von 1:1 erreichbar.

Die besondere Konstruktion des Balgengerätes mit der versenkten Objektivaufnahme ermöglicht mit einem Normalobjektiv die Einstellmöglichkeit zwischen Unendlich bis 50 cm. Noch größere Abbildungsmaßstäbe werden mit zusätzlichen Zwischentuben erreicht. Werden beide Tuben I + II zusammen eingesetzt, ist ein Abbildungsmaßstab von 3:1 möglich! Bei extremer Makroeinstellung empfiehlt sich die Verwendung des im Bild gezeigten Lupensuchers. Damit wird zwar die gleiche 6fache Vergrößerung erreicht, wie mit der eingeklappten Lupe des Lichtschachteinsatzes, jedoch ist ein Dioptrienausgleich zwischen +2 bis -4 möglich.

Praktina FX mit Motor
Das Bild zeigt eine Praktina FX mit einem Meyer Primotar 3,5/180, angesetztem 17m-Filmmagazin und dem elektrischen Motorantrieb. Der Prismensucher dieser Kombination ist die IIa-Version.

Praktina IIa

Praktina IIa Vers. 1

Im Juni 1958 überraschten die Kamera- und Kinowerke mit einer neuen Praktina, dem Modell IIa. Zwei Gesichtspunkte waren für den Hersteller Anlass, die recht erfolgreiche Praktina zu modernisieren. Zum Einen erforderte die allgemeine Einführung der geometrischen Verschlusszeitenreihe (1/30, 1/60, 1/125 usw), die die bisherigen Verschlusszeiten (1/25, 1/50, 1/100 usw.) ersetzte, eine Überarbeitung. Außerdem war eine neue Objektivgeneration mit jetzt automatischer Blendenauslösung verfügbar.

Praktina IIa SynchroumschalterDer bei anderen Kamerasystemen mittlerweile selbstverständliche Schnellaufzug wurde dagegen durch ein Zusatzteil möglich, das am Motoranschluss angesetzt, auch mit der Praktina FX verwendbar ist. Der Verschluss wurde zudem vollsynchronisiert, dazu erhielt die Kamera einen neuen FP-Kontakt für langleuchtende Blitzlampen. X- und F-Kontakte blieben erhalten, alle drei Synchronisationsmodi waren jetzt an einer Buchse verfügbar. Die Umschaltung erfolgt mit einem Wählschalter unter der Filmmerkscheibe (Bild links).

Das Bild zeigt eine Praktina IIa mit einem im März 1959 ausgelieferten Automatik-Zeiss Tessar 2,8/50.

Die Blendenkonstruktion der neuen Jenaer Automatikobjektive entsprach der auch für die Exakta und den M42-Anschluss der Praktica angebotenen Objektivbauweise. Im Gegensatz zur vollautomatischen Springblende, etwa bei der Exakta, öffnet die Blende beim Übertragungsmechanismus der Praktina aber nicht unmittelbar nach dem Auslösen wieder, sondern wird erst mit dem Verschlussspannen erneut voll geöffnet.

Unverändert blieb die Verwendung von Zubehör mit der IIa.
Das Bild zeigt eine Praktina IIa mit einem 17m-Filmmagazin und dem Federwerkmotor. Objektiv ist hier ein Schacht Praktina IIA-S-Travegon 2,8/35. Neben den Standardausrüstern Zeiss Jena und Meyer Görlitz lieferten auch alle westdeutschen Objektivhersteller und Ang´nieux Paris Objektive für das Praktina-Bajonett.


Praktina IIa mit Zubehör

Praktina IIa mit FX-BiotarPraktina IIa-DoppelauslöserAls bedeutsamste Veränderung gegenüber dem Vormodell FX ist die mit der neuen Automatikauslösung verbundene Modifikation des Objektivanschlusses mit dem Kamerabajonett zu vermerken.

Zwar blieb die Bajonettfassung selbst unverändert, der andere Übertragungsmechanismus machte den Anschluss bisheriger Objektive aber unmöglich. Erst mit einer überarbeiteten Version 2 der Praktina IIa konnten auch die alten FX-Objektive verwendet werden. Dafür waren eine zweite Ansatzstelle im Bajonett und ein zusätzlicher Übertragungshebel notwendig. Mit dieser Änderung wurde die Praktina ab Ende 1959 angeboten.

Diese Veränderung bedingte jedoch einen um 120° verdrehten Anschluss der bisherigen Objektive, so dass die Skalen nicht mehr komplett von oben sichtbar sind. Das war zwar gewöhnungsbedürftig aber immerhin wurden die FX-Objektive nicht unbrauchbar mit der IIa.

Im linken Bild sehen Sie eine Praktina IIa Vers. 2 mit einem angesetzten FX-Biotar. Deutlich zu sehen ist die bei dieser Verwendung seitlich stehende Entfernungsskala des FX-Objektivs. Das Foto rechts zeigt die beiden Auslösestößel für die Automatik- und FX-Springblendenobjektive und die beiden Bajonettnuten.

Alle weiteren Zubehörteile der Praktina FX können auch mit der IIa benutzt werden. Umgekehrt gilt dies nicht, etwa für neue Zwischenringe der IIa mit Blendenstößel für die Blendenautomatik.

Praktina IIa Westromat und BeliPraktina IIa Vers. 3Kurz vor Produktionseinstellung im Frühjar 1961 erhielt die Praktina noch eine letzte Modifikation. Der Rückspulknopf konnte seitlich ausgeschoben und damit als Rückspulkurbel benutzt werden. Zugleich wurde die Filmmerkscheibe noch um eine Stufe auf 33 DIN/1600 ASA erweitert.

Im Bild links eine Praktina IIa Vers. 3 mit einem ISCO-Westromat 1,9/50, Federmotor und dem 1960 noch eingeführten Prismensucher mit integriertem Selen-Belichtungsmesser. Das rechte Bild zeigt den von der Praktica IV übernommenen veränderten Rückspulknopf.

Praktina IIa mit FlexonGerade noch rechtzeitig zu Lebzeiten der Praktina brachte Zeiss Jena den Nachfolger des klassischen Biotar 2/58 heraus. Das spätere Pancolar war in der ersten Ausführung als "Flexon" mit automatischer Springblende für das Praktina-Bajonett erhältlich.



Sucher der Praktina und Anderes

Praktina LichtschachtsucherPraktina-Prismensucher

Praktina LupensucherPraktina Stereosucher

Die Bilder zeigen die sowohl an der Praktina FX als auch an der Praktina IIa verwendbaren Sucher, neben dem ausklapparen Lichtschachtsucher mit 6-facher Lupe, den am meisten verbreiteten Primensucher (hier in der IIa-Version), einen Lupensucher mit Dioptrieneinstellung +2 bis -4 sowie den Stereosucher. Der zuletzt noch angebotene Prismeneinsatz mit eingebautem Belichtungsmesser ist weiter oben mit der IIa/Westromat-Kombination zu sehen.


Praktina-Sucher


Praktina Elektromotor

Praktina Sucherlupen





Praktina SchnellaufzugPraktina Elektromotor und Schnellaufzug, der ebenfalls an die Motorschnittstelle angeschlossen werden kann. Rechts ein Prospektauszug mit der Beschreibung der Praktina-Sucherlupen


Praktina Exportkennzeichnungen

Popular Photographie-Anzeige

Obwohl die Praktina nicht in gleichem Maße an die Exporterfolge der Exakta anknüpfen konnte, galt auch für US-Importe die schon auf der Exakta-US-Seite beschriebene Kennzeichnungspflicht für die Herkunft aus dem "sozialistischen Machtbereich".

Praktina FX US
Die Bilder zeigen neben einer Anzeige für die Praktina FX in Popular Photography 1/1957 einige US-Importteile mit den aufgedruckten oder gravierten Kennzeichnungen.
Praktina Sucher US
Praktina Federmotor US





Posted 2007/08/30 last update 2016/11/30 Copyright © by Horst Neuhaus